Demokratie und Meinungsfreiheit – keine Selbstverständlichkeit

Seine  Meinung sagen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, zumindest  solange diese nicht beleidigt.
Auf die Regierung schimpfen, ohne verhaftet zu werden.
Sich für seine Ziele auf Demonstrationen einsetzen zu dürfen.
Auf unterschiedliche Art leben zu dürfen.

All das erscheint uns so selbstverständlich, dass wir diese Freiheiten gar nicht mehr wahrnehmen.
In vielen, auch europäischen Länden, ist das bis heute nicht, oder nach einem kurzen Aufbruch nicht mehr möglich.

Oder es wurde, genau wie bei uns, erkämpft und ist keinesfalls selbstverständlich.

In diesem Projekt wollen wir der Frage nachgehen, wie wir zu diesen Rechten gekommen sind, was uns diese Rechte im Alltag bedeuten und was wir tun müssen, um diese zu leben und zu erhalten.

Projektleitung: Herr Wolff